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Samhain, das Wort kommt aus dem irischen und ist das erste der hohen Feste im keltischen Jahreskreis. Es wurde ursprünglich in der Nacht des elften Neumond im Jahr gefeiert. Im keltischen Kalender fiel dieses Fest auf den Winteranfang. Inzwischen wird es in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November gefeiert. Am wahrscheinlichsten stammt der Name Samhain von dem keltischen Wort "sam-fuin - Sommers Ende" ab. Laut McBain's Etymological Dictionary of the Gaelic Language bedeutet "samhuinn" (so die schottisch-gaelische Schreibweise) "Hallow-tide" (holiday), gemeint ist "summer's end" . aut Peter Berresford Ellis Dictionary of Celtic Mythology ist Samhain darüberhinaus der Name eines Keltischen Gottes, einer der Brüder von Cian und Goibhniu. Das Christliche Fest Allerheiligen" wird am 1. November gefeiert. Da liegt die Vermutung nahe, dass wiederum ein alter heidnischer Feiertag umfunktioniert wurde, wie einige andere auch. Allerdings word die Einführung des Allerheiligenfestes erstmals im 9. Jahrhundert in Italien erwähnt, dort waren keltische Bräuche recht wenig bekannt. Der Abend vor Allerheiligen wird im Englischen als All hallows eve bezeichnet, das sich später zu Hallowe'en bzw. Halloween entwickelte. |
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An Samhain beginnt die dunkle Jahreszeit. Die Felder sind abgeerntet. Die Früchte auf den Bäimen geplückt, die äu,e lassen ihre Blätter fallen, denn die Natur macht sich bereit für den Winterschlaf. An Samhain ist das Tor zur Anderswelt weit offen, deshalb können wir an diesem Tag leichter Verbindung zu den Ahnen, aber auch zu unseren Schutzgeistern aufnehmen. Zuerst musst du dein Haus, deine Wohnung von allem störenden reinigen. dann stelle am Abend eine Kerze ins Fenster, dass die Ahnen den Weg zu dir finden können. Zunde deine Altarkerze an, vergiss die schutzkerze nicht. Stelle als opfergaben etwas zu essen auf deinen Altar, wenn du hast, kannst du auch ein Bild des Verstorbenen dazulegen. Erde dich, und ziehe einen Schutzkreis um dich und deinen Altar, wie du es bei jedem Ritual machst. brenne eine Räucherung an und beginne mit deinem Ritual. Danke dabei deinen Ahnen , dass sie es dir ermöglicht haben im heute und jetzt zu leben. Du kannst versuchen, mittels Runen, Karten oder Meditation mit Hilfe deiner Ahnen einen Blick in die Zukunft zu tun. Bevor du das Ritual beendest, danke den Ahnen und Geistern für ihre Anwesenheit und bitte sie nun wieder in ihr eigenes Reich zurückzukehren. Die Magie dieser Nacht lässt viele Möglichkeiten zu, die dir sonst verschlossen sind, denn es ist die Nacht zum Übergang in das dunkle Chaos, Die Göttin hat als alte Frau die Regentschaft an den Gehörnten abgegeben, um sie im Frühjahr als jungfräuliche Göttin wieder zu erlangen. Nutze diesen Tag um innere Einkehr zu halten und schöpfe neue und kreative Kraft daraus.
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